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Es werden Posts vom August, 2024 angezeigt.

VORWORTE: Wo jede Grenze eine Zündschnur ist

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Isabella Hammad ist in London aufgewachsen, die Romane der britisch-palästinensischen Autorin aber wurzeln in der einstigen Heimat ihres Vaters. Ihr Erstling skizzierte im Rahmen eines lebendigen historischen Tableaus die Vorgeschichte des Nahostkonflikts . Mit "Enter Ghost" begibt sie sich nun auf dieses zerrissene Terrain - und legt dabei auch Bruchlinien innerhalb der palästinensischen Gemeinschaft frei. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Dokument einer Verführung

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Die FAZ genießt mit Maike Albath neapolitanischen Kaffee und blickt gleichzeitig auf die literarische Vergangenheit Neapels . Alexander Schimmelbusch hat mit seinem neuen Roman "Karma" Potential zum deutschen Houellebecq, findet sie außerdem. Der Dlf hingegen hat schon nach ein paar Seiten genug von der Zukunfts-Satire. Die NZZ schwärmt von Lydia Davis ' poetischer Sprachkunst, die sie in "Unsere Fremden" aufs Neue beweist. Die taz sieht Martina Hefters Roman "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" völlig zu Recht auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. KAUFEN Sie bei Amazon

FOTOLOT: Alles schön, wahr und gut

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Die Berliner Ausstellung des afroamerikanischen Fotografen Tyler Mitchell bietet wenig mehr als kommerzielle Hochglanzfotografie, garniert mit aktivistischem Chic. Interessanter ist das Werk des Filmemachers Charles Burnett , der schon vor 35 Jahren urbanes schwarzes Leben abseits der Klischees filmte. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Schafe schwimmen am Fenster vorbei

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Die FAZ reist mit Ines Geipel durch den Osten und die Zeit der Wiedervereinigung und stellt fest: War alles gar nicht so schlimm. Die FR schaut derweil mit Matthias Wittekindts neuem Krimi aus der Manz-Reihe nach, was "hinterm Deich" so los ist. Dlf Kultur setzt der menschenfeindlichen Rhetorik der AfD  Mohammad Sarhangis "Gefühlsgeschichte der Migration " entgegen.  Außerdem versucht er, mit dem Anglisten Pierre - Heli Monot die Politik des Surrealismus zu begreifen. KAUFEN Sie bei Amazon

VORGEBLÄTTERT: Lee Yaron: Israel, 7. Oktober. Protokoll eines Anschlags

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Am 7. Oktober 2023 startet die Hamas einen Großangriff auf Israel. Lee Yaron rekonstruiert den Tag der Katastrophe und zeichnet Porträts der ermordeten Frauen , Männer und Kinder , um die Erinnerung an sie zu bewahren. Sie interviewte Angehörige und Überlebende und hatte Zugang zu Abschriften von Telefonaten und Nachrichten, die dem Tod dieser Menschen manchmal nur Sekunden vorausgingen. Vom Musikfestival "Tribe of Nova" über ein Beduinendorf bis zum Kibbuz Kfar Aza führt uns Yaron an die Orte der Trauer. Wir bringen das kurze Kapitel über Moshe Ridler , der den Holocaust überlebte, der in Israel die Polizei mit aufbaute und seinen Lebensabend imm Kibbuz Holit verbrachte. Am 7. Oktober 2023 wurde er zusammen mit seinem Pfleger Petro Bushkov aus Moldau von den Terroristen der Hamas ermordet. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Kinderwunsch-Retreat am Mittelmeer

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Die FAZ lässt sich von Giosuè Calaciura gerne erzählen, dass hinter Jesus' Wundern eigentlich seine Mutter steckte. Außerdem beugt sie sich über die neue Ausgabe des Duden und vermisst dabei die Wörter "Doggystyle" und "Negroni". Die FR ist hin und weg von Clemens Meyers neuem Roman "Die Projektoren". Die NZZ steckt mit dem dritten Teil von Solvej Balles Reihe "Über die Berechnung des Rauminhalts" immer noch in einer Zeitschleife fest, langweilig wird ihr dabei aber keineswegs. Und Dlf Kultur lässt sich von  Peter Heather und John Rapley darüber aufklären, was die westliche Zivilisation heute besser machen könnte als es das Römische Reich damals tat. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Zitate von Brecht und Bowie

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Die FAZ vertieft sich in die Erinnerungen des Soziologen Zygmunt Bauman . Marianne Jungmaiers neoromantische Gedichte erzählen ihr von der Begegnung zwischen Tier, Pflanze und Mensch. Die FR nimmt mit Jan Mohnhaupt die Spinnenperspektive ein. Die taz wandelt mit Hryhir Tjutjunnyk in "Drei Kuckucke und eine Verbeugung" träumerisch durch ukrainische Wälder. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Ans andere Ende der Welt

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Wie Menschen im Ernstfall ihr wahres Wesen offenbaren, kann die NZZ in Daniela Kriens Roman "Mein drittes Leben" beobachten. Die SZ lässt sich vom ukrainischen Agrarökonomen Alex Lissitsa die weniger bekannten Facetten der Ukraine zeigen.  Die FAZ irrt mit Alexandra Helmigs Protagonistin durch die verwirrenden Ambivalenzen der Adoleszenz . Von Kate Crawford lernt sie, warum KI weder künstlich noch intelligent ist. Die taz blättert durch einen prächtigen Bildband des Architekturfotografen Iwan Baan . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Versteck gegen die Unkultur

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Die FAZ bewundert, wie Paul Murray in „Der Stich der Biene“ den Spieß umdreht und die Realität ins Digitale eingreifen lässt. Die taz analysiert mit dem Historiker Volker Ullrich das Scheitern der Weimarer Republik , als „Buch der Stunde“ empfiehlt die SZ indes Philip Ruchs „Es ist 5 vor 1933“, in dem der Aktivist ausmalt, wie es nach einer Machtübernahme der AfD aussehen könnte. Die Welt setzt sich in Clemens Meyers wuchtigem Roman „Die Projektoren“ mit Lex Barker und ehemaligen Partisanen ans Lagerfeuer. Und der Dlf zieht sich mit Eckhart Nickel in eine Popintellektuellen-WG zurück. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Nussschalen aus Sprache

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FR und Dlf Kultur tanzen in Lydia Davis ' virtuos verdichteten Kurzgeschichten vom Dosenschinken bis zum Ehestreit. Die FR amüsiert sich außerdem mit den Albernheiten, erschrickt aber auch vor den Beschimpfungen , die Richard Wagner seinem "Herzens Weibel" Minna schrieb. In Colson Whiteheads Debütroman begleitet der Dlf Kultur eine Fahrstuhlinspekteurin durch New York. Die FAZ probiert mit Beate Roth gebackene Hollerstrauben nach Rezepten von Jean Paul . Die NZZ fühlt sich bestens aufgehoben, wenn Sven Regener ihr Humor in der Literatur erklärt. Und die SZ empfiehlt neue Jugendbücher . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Zwischen Psychiatrie und Facebook-Chat

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Die Zeit taucht erschlagen aber höchst angeregt aus Clemens Meyers 1000-seitigem Wälzer "Die Projektoren" auf. "Die FAZ lässt sich von David Wagners "Verkin" verzaubern. Preiswürdig findet die taz Nora Bossongs Roman "Reichskanzlerplatz" über Magda Goebbels. Die FR reist mit Sarah Brooks ' Transsibirien-Express und allerhand seltsamen Figuren durch das "Ödland" zwischen Moskau und Peking . Die Welt taucht mit Tara Zahra ein in die Welt der Antiglobalisten zwischen den zwei Weltkriegen . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: So schöne Worte wie Quattrocentoottantadue

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Die SZ schätzt, wie mitleidlos Ilko - Sascha Kowalczuk mit dem "giftigen Erbe" der DDR-Diktatur abrechnet. Die FAZ bewundert derweil die sprachliche Schönheit, mit der Carolin Krahl in "Wühlen" vom Leben dreier Frauen nach der Wende erzählt. Von Sebastian Heinrich lässt sie sich anhand von fünfzehn Wörtern Italien erklären. Die FR blickt in Daisy Hildyards Roman "Notstand" auf Moose, Mäuse und Kröten. Die NZZ empfiehlt dringend den letzten Gedichtband von Adam Zagajewski . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Von Wunderheilern zum Wirtshaus

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FAZ und FR feiern den neuen Roman von Arno Geiger , der den nackten, menschlichen Kaiser Karl V . auf eine letzte Abenteuerreise schickt. Unglaubwürdig, winkt indes die NZZ ab. Die FAZ empfiehlt mit der Familiengeschichte der kirgisisischstämmigen deutschen Fotografin Irina Unruh außerdem ein bibliophiles Gesamtkunstwerk. Von Volker Kitz lernt sie, wie wir mit alten Eltern umgehen. Die SZ schippert mit Jochen Arntz und Holger Schmale rund um den Wannsee. Die taz liest Comics über den Tod. Und Dlf Kultur lässt sich von Tommy Orange über die Traumata von Indigenen aufklären. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Bariton mit Sustain

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In der taz zieht der Soziologe Dirk Baecker den Hut vor dem monumentalen Werk Theodor M . Bardmanns , der eine Systemtheorie des Bildes geschaffen hat - und dass ganz ohne Foto! Die FR reist mit Gedichten von Michael Köhlmeier ins Land Uz . Und begibt sich mit Bloch , Jens und Mayer zu Tisch in der Tübinger Buchhandlung Gastl. Die SZ liest drei Bücher zur AfD . Die FAZ empfiehlt Hörbücher zu Romanen von Abdulrazak Gurnah und Doris Lessing. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Feuer unter einer Eisschicht

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Gleich drei mal besprochen wird heute Reinhard Kaiser - Mühleckers Roman "Brennende Felder" der von einer - fast möchte man sagen Soziopathin - erzählt. Toll, aber nichts für schwache Nerven , warnt die FR , die taz stimmt ein, der SZ ist es etwas zu viel Räuberpistole und Horror-Thriller. Dlf und taz lernen das Staunen mit David Wagners Roman über die Lebensgeschichte der armenischen Türkin und Kosmopolitin Verkin. Ulla Lenze entführt FAZ und Welt in die Welt des Okkultismus , der in den den Heilstätten Beelitz gepflegt wurde. Der Dlf lernt aus Witold Szablowskis so unterhaltsamem wie lehrreichen Buch "Köche des Kremls", wie Russland mit Essen Politik macht. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Sperrt die flippflappen op

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Die FAZ surft voller Begeisterung durch die Rotwelschdialekte in Klaus Siewerts "Wörterbuch deutscher Geheimsprachen". Und wirft dann mit Conrad Seidl einen tiefen Blick ins Bierglas . Die FR geht auf "Feuerjagd" mit Tana French . Der Dlf erlebt mit Alain Claude Sulzers "Fast wie ein Bruder" ein Coming out in den Siebzigern. Dlf Kultur träumt mit der 13-jährige Giada vom "Großen A", das sie bald in Form Eritreas kennenlernt. Empfohlen wird außerdem ein grafisch gut aufbereiteter Klima - Atlas . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Stachel im Hirnherz

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Die Zeit flaniert mit dem Literaturhistoriker Dieter Richter die Amalfiküste entlang und amüsiert sich prächtig, wenn Finn Job beim "Damenschach" die Kampfplätze der Gegenwart auslotet. Die FR nimmt derweil mit Nana Kwame Adjei - Brenyah und amerikanischen Häftlingen an Gladiatorenkämpfen teil. Die FAZ liest Reinhard Kaiser - Mühleckers neuen Roman über die österreichische Provinz. Die NZZ freut sich, das Alain Claude Sulzers Roman "Fast wie ein Bruder" nach einigen Querelen doch noch erscheinen konnte. Und der Dlf annonciert einen "überwunderschönen" Prosaband von Petr Borkovec , der sie geschmeidig durch Böhmen führt. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Von der Wunde zum Wunder

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FAZ und Dlf bewundern, wie eindringlich Jessica Lind in „Kleine Monster“ von einer unheimlichen Mutter - Kind - Beziehung erzählt. Die FAZ staunt außerdem, wie nüchtern Joseph Croitoru über die Ziele der Hamas aufklärt und wie amüsant Michael Kumpfmüller Tote zum Leben erweckt. Einen überraschend bodenständigen Niklas Luhmann lernt die SZ in dessen Vorlesungen aus den Jahren 1966-1970 kennen. Sinnliche Gedanken zur Geschlechterdebatte verdankt die FR Yoko Tawada . Und Dlf Kultur verschwendet dank Michaela Krützen liebend gern Zeit mit Marie Antoinette und Oblomow. KAUFEN Sie bei Amazon

FOTOLOT: Zu interessant, um schwierig zu sein

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Eine neue Bildbiografie über Marina Abramovic zeigt Leben und Werk der Künstlerin in 602 Fotos. Das ist kurzweilig durchzublättern, aber am meisten erfährt man über Abramovic, wenn man ihre Autobiografie von 2016 direkt daneben legt. KAUFEN Sie bei Amazon

VORWORTE: "Es muss gewöhnlich sein, aber nicht ganz"

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Ein bisschen süchtig machen können sie schon, die Kurz- und Kürzestgeschichten der Amerikanerin Lydia Davis . Aber Begierde hin oder her, zum schnellen Konsum eignen sie sich nicht. Was bringt diese in unprätentiöser Sprache aufgesetzten Alltags - Miniaturen derart zum Funkeln? KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Undiszipliniert wie unverzichtbar

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Die NZZ liest gespannt die Erinnerungen des mordenden KGB-Agenten Bogdan Nikolajewitsch Staschinski . Der SZ stehen die Haare zu berge bei Lektüre von Philipp Glahés "Amnestielobbyismus für NS-Verbrecher". Die taz verbringt mit Anna Katharina Fröhlich einen Sommer auf "Der Yacht". Die FAZ lässt sich von Rainer Karlsch erzählen, wie es " Familienunternehmen in Ostdeutschland" nach Kriegsende erging. Die FR empfiehlt Gabriele Gavas und Achim Vespers "Kants Philosophie" als guten Einstieg. Dlf Kultur amüsiert sich mit David Longos Krimi "Am Samstag wird abgerechnet". KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERBRIEF: Hier sagt sich die ganze Welt im Kopf Hallo

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Unser zweiter Sommerbücherbrief in diesem Jahr kommt nicht ohne Bücher aus, die sich der aktuellen Weltlage widmen: Marion Messina beschreibt angriffslustig, wenn auch etwas klischeehaft den Zerfall der bürgerlichen Mitte in Frankreich, Yevgenia Belorusets blickt mit absurdem Humor aus Tierperspektive auf den Krieg in der Ukraine, Manfred Berg analysiert die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft. Heiterer geht es bei Martina Hefter zu, die ihr Paar Juno und Jupiter "mit göttlichen Vorschusslorbeeren" in die Arena von Dating-Plattformen schickt, während Sanam Mahloudji in "Die Perserinnen" die Frauen einer iranischen Großfamilie im Exil bei der Selbstfindung und beim Shopping beobachtet. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Von selbstbewussten, aber einsamen Bulgarinnen

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Die FAZ begibt sich mit Nora Bossong auf den "Reichskanzlerplatz" und fühlt sich von der Autorin raffiniert getäuscht - um Martha Goebbels geht es nämlich eigentlich nicht. FAS und taz empfehlen Calla Henkels Roman "Ein letztes Geschenk" als unterhalsamen Thriller über die Kunstwelt. Der Deutschlandfunk erzählt mit Zeinab Badawi "Eine afrikanische Geschichte Afrikas". FR und Dlf Kultur lesen Mario Vargas Llosas letzten Roman "Die große Versuchung" als würdiges Alterswerk. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Befreiung befreundeter Bisons

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Die FAZ freut sich über Jörg Späters Buch "Adornos Erben", das ihr sowohl Geschichte als auch Geschichten bietet. Die FR erlebt mit Szczepan Twardoch unfassbare Abenteuer am russischen Eismeer. Die SZ empfiehlt Kinderbücher: Josephine Marks hinreißenden Comic "Der Bärbeiß" und Dave Eggers neues Jugendbuch "Die Augen und das Unmögliche" über einen Hund mit Hang zu Freiheit und Philosophie. Die taz lernt in einem neuen Gesprächs-Band den Theaterregisseur Christopher Rüping kennen. Und Dlf Kultur bekommt von Irina Mashinski raffinierte Lyrik zu lesen. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Neue Formen von Emotionen

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Die FAZ liest mit Janko Polić Kamovs Roman "Austrocknen" einen kroatischen Klassiker , der Joyce und Svevo vorwegnahm. Die SZ schwelgt in einem Bildband über Badestellen und -orte. Die taz lernt mit dem Band "Vierkantige Lettern" den jiddischen Dichter Abraham Sutzkever kennen. Dlf Kultur pilgert mit Bernd Brunner ins Morgenland . Und durchlebt mit Ursula Parrotts "Ex-Wife" das gin-tonic-reiche Leben einer Geschiedenen im New York der Roaring Twenties . Prost! KAUFEN Sie bei Amazon