
Die
FAZ genießt mit
Maike Albath neapolitanischen Kaffee und blickt gleichzeitig auf die
literarische Vergangenheit Neapels.
Alexander Schimmelbusch hat mit seinem neuen Roman "Karma" Potential zum deutschen Houellebecq, findet sie außerdem. Der
Dlf hingegen hat schon nach ein paar Seiten genug von der Zukunfts-Satire. Die
NZZ schwärmt von
Lydia Davis' poetischer Sprachkunst, die sie in "Unsere Fremden" aufs Neue beweist. Die
taz sieht
Martina Hefters Roman "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" völlig zu Recht auf der Longlist des Deutschen Buchpreises.
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