BÜCHERSCHAU DES TAGES: Poetisches Irrlicht
Als bisher besten Roman von Sally Rooney preist die SZ "Intermezzo", schon weil die Irin ihre Figuren wie auf einem Schachbrett virtuos hin- und herschiebt. Außerdem amüsiert sie sich prächtig, wenn Manfred Krug in seinen Tagebüchern auf den Tatort schimpft. Die FAZ sinniert mit der amerikanischen Lyrikerin Edna St . Vincent Millay über Lebensskepsis, Tod und Apfelbäume und staunt einmal mehr über den "Koeppen-Sound" von Christoph Peters . Und die FR reist mit Reportagen von Gabriele Tergit im Schnellzug nach Haifa . KAUFEN Sie bei Amazon