
Die
FAZ lässt sich von
Giosuè Calaciura gerne erzählen, dass hinter Jesus' Wundern eigentlich seine Mutter steckte. Außerdem beugt sie sich über die
neue Ausgabe des Duden und vermisst dabei die Wörter "Doggystyle" und "Negroni". Die
FR ist hin und weg von
Clemens Meyers neuem Roman "Die Projektoren". Die
NZZ steckt mit dem dritten Teil von
Solvej Balles Reihe "Über die Berechnung des Rauminhalts" immer noch in einer Zeitschleife fest, langweilig wird ihr dabei aber keineswegs. Und
Dlf Kultur lässt sich von
Peter Heather und
John Rapley darüber aufklären, was die westliche Zivilisation heute besser machen könnte als es das Römische Reich damals tat.
KAUFEN Sie bei Amazon
Kommentare
Kommentar veröffentlichen