BÜCHERSCHAU DES TAGES: So schöne Worte wie Quattrocentoottantadue

So schöne Worte wie QuattrocentoottantadueDie SZ schätzt, wie mitleidlos Ilko-Sascha Kowalczuk mit dem "giftigen Erbe" der DDR-Diktatur abrechnet. Die FAZ bewundert derweil die sprachliche Schönheit, mit der Carolin Krahl in "Wühlen" vom Leben dreier Frauen nach der Wende erzählt. Von Sebastian Heinrich lässt sie sich anhand von fünfzehn Wörtern Italien erklären. Die FR blickt in Daisy Hildyards Roman "Notstand" auf Moose, Mäuse und Kröten. Die NZZ empfiehlt dringend den letzten Gedichtband von Adam Zagajewski.
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