
Die
SZ schätzt, wie mitleidlos
Ilko-
Sascha Kowalczuk mit dem "giftigen Erbe" der DDR-Diktatur abrechnet. Die
FAZ bewundert derweil die sprachliche Schönheit, mit der
Carolin Krahl in "Wühlen" vom Leben dreier Frauen nach der Wende erzählt. Von
Sebastian Heinrich lässt sie sich anhand von fünfzehn Wörtern Italien erklären. Die
FR blickt in
Daisy Hildyards Roman "Notstand" auf Moose, Mäuse und Kröten. Die
NZZ empfiehlt dringend den letzten Gedichtband von
Adam Zagajewski.
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