
Die
FAZ bewundert, wie
Paul Murray in „Der Stich der Biene“ den Spieß umdreht und die Realität ins Digitale eingreifen lässt. Die
taz analysiert mit dem Historiker
Volker Ullrich das Scheitern der
Weimarer Republik, als „Buch der Stunde“ empfiehlt die
SZ indes
Philip Ruchs „Es ist 5 vor 1933“, in dem der Aktivist ausmalt, wie es nach einer Machtübernahme der AfD aussehen könnte. Die
Welt setzt sich in
Clemens Meyers wuchtigem Roman „Die Projektoren“ mit Lex Barker und ehemaligen Partisanen ans Lagerfeuer. Und der
Dlf zieht sich mit
Eckhart Nickel in eine Popintellektuellen-WG zurück.
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