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Es werden Posts vom Januar, 2025 angezeigt.

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Je m'appelle apple

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Die FAZ lässt sich von Dorothea Weltecke erklären, warum Religionen erst im Mittelalter entstanden. Die NZZ flüchtet mit Adolf Muschg in ein neues Leben. Der Dlf erntet mit dem Lyriker Hans Thill Metaphernkraut und liest zeitgenössische Literatur aus Taiwan . Und der Dlf Kultur folgt mit Yael van der Wouden dem Schicksal enteigneter Juden in den Niederlanden der sechziger Jahre. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Das Herz ist so schwer wie eine Pampelmuse

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Die FAZ annonciert gleich zwei glänzende Rilke - Biografien von Manfred Koch und Sandra Richter . Außerdem birgt sie einen Schatz mit Victor Heringers Roman über eine schwule Liebe während der brasilianischen Militärdiktatur. Die Zeit dankt dem Dokumentarfilmer Stephan Lamby für die Geduld, mit der er sich jenen Verwandten und Freunden nähert, die in aller Welt auf Populisten hereinfielen. Und Dlf Kultur staunt über die dreizehn Interpretationen, die Ismael Kadare von einem Telefongespräch zwischen Stalin und Boris Pasternak zusammengetragen hat. KAUFEN Sie bei Amazon

VORWORTE: Nicht super, aber Mann. Das kann spannend werden

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Geht das noch? Eine ganze Erzählsammlung fast ausschließlich auf Männer zu fokussieren, ohne derzeit virulenten Geschlechterdebatten das geringste Augenmerk zu schenken? Aber sicher - wenn man die Thematik so vielschichtig und eigenwillig angeht wie der Amerikaner Zach Williams . Sein 2024 erschienenes literarisches Debüt erscheint demnächst auf Deutsch. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Schenk sie mir, ich schenk sie dir

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FAZ und FR gehen in die Knie vor Jonas Lüschers "Verzauberte Vorbestimmung": Die FAZ folgt nur zu gern den verschlungenen Erzählpfaden durch die Jahrhunderte, vorbei an Cyborgs, Peter Weiss und Neu-Kairo . Die FR bewundert, wie der Roman vom Tod erzählt und doch vor Lebendigkeit glüht. Die FAZ freut sich von Michael Köhlmeiers umfangreicher Gitarrensammlung zu lesen. Dlf ist erschüttert von Julian Borgers Erzählung über seinen Vater, dessen Eltern ihn als Pflegekind nach Großbritannien schickten, um ihn vor den Nazis zu retten. KAUFEN Sie bei Amazon

FOTOLOT: Dasein unter verschärften Bedingungen

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Vielleicht wäre es an der Zeit, bei allem gerade angesagten Eskapismus in der aktuellen kulturellen Produktion - Sci-Fi, Horror, Musical, Sissi und Victoria -, die Gegenwart auch jenseits von Trump und Putin nicht ganz aus den Augen zu verlieren. Tomasz Tomaszewski stellt sich der Brutalität der Tatsachen . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Der Mann im Mond hängt bunte Träume

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Die FAZ stellt Jugendbücher vor: Kathrin Steinberger erzählt ihr in "Der Rosengarten" vom Ersten Weltkrieg und einer jungen Liebe in Wien. Amani Paddas liefert ihr mit "Und dazwischen irgendwo wir" einen spannenden Roman aus dem Young-Adult-Genre . Der "Sonderzug" der deutschen Beziehungen zu Russland ist schon lange entgleist, kann die SZ mit dem Buch des Historikers Bastian Matteo Scianna feststellen. Die NZZ erfährt von Lou Osborn und Dimitri Zufferey , was nach dem Tod von Jewgeni Prigoschin aus der Wagner-Gruppe geworden ist, nämlich das einflussreiche "Africa Corps".  KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Wer schreibt Stücki, der hat Geldi

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Ein starker Bücher-Samstag: Große Literatur liest die SZ , wenn Jonas Lüscher in seinem neuen Roman das eigene Leben mit dem von Peter Weiss verwebt und dabei über das Verhältnis von Mensch und Maschine nachdenkt. Der FAZ wird ganz schwindelig zumute, wenn Mieko Kanai sie in atemberaubenden Sätzen durch das Tokio der Neunziger treibt. Die FAS verdankt Edouard Louis ' neuem Mutter-Roman geradezu "globale" Erkenntnisse über Armut und Gewalt. Die taz denkt in einer Anthologie mit zwanzig zeitgenössischen Schriftstellerinnen über Wendepunkte des Lebens nach. Und die NZZ lernt von Gerty und Hugo von Hofmannsthal das Geheimnis einiger guten Ehe kennen. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Die falschen Freunde Ironie und Melancholie

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FAZ und Welt blicken mit Jozsef Debreczenis Erfahrungsbericht aus den Konzentrationslagern Auschwitz und Groß-Rosen auf den ganzen Terror der Deutschen. Der Dlf wird indes von Bogdan Musial umfassend über die " Lagermedizin " in Auschwitz aufgeklärt. Die FAZ lässt sich von dem Juristen Gerd Hankel außerdem erklären, wie Internationales Recht durchgesetzt wird. FR und Dlf ziehen sich mit Carys Davies im Sommer 1843 auf eine einsame Shetlandinsel zurück. Und der Dlf Kultur taucht ab in die politische Lyrik von Sebastian Schmidt und lernt Zuhören von Bernhard Pörksen . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: "Ich liebe sie gern auf Abstand"

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Die FAZ bewundert die sprachliche Schlagfertig- und Eigensinnigkeit der uruguayischen Dichtern Christina Peri Rossi . Dlf gründet mit Matias Riikonen in den finnischen Wäldern einen Kinderstaat namens "Matara". Die Zeit entdeckt in einer Sammlung mit unveröffentlichten Erzählungen von Siegfried Lenz das heimliche Gründungsdokument der "Letzten Generation". Die FAZ bewundert außerdem, wie filigran Ursula Krechel drei Frauen gegen Rollenerwartungen kämpfen lässt. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Refugium der Underdogs

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Die FAZ schätzt Cheon Myeong-kwans Roman "Eine Bumerangfamilie" über drei in der koreanischen Gesellschaft gescheiterte Geschwister als "raues antikapitalistisches Kammerspiel". Von Nicole Strüber lässt sie sich "Unser soziales Gehirn" erklären. Die SZ lässt mit Maja Lunde in "Für immer" die Zeit still stehen, hätte sich aber einen tieferen Blick in den Abgrund gewünscht. Die NZZ stimmt in das Lob über Julia Schochs Roman "Wild nach einem wilden Traum" ein. KAUFEN Sie bei Amazon

VORWORTE: Und in der Mitte ein Schwarzes Loch

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"Körper aus Licht" verheißt der Titel von Jennifer Downs Roman - doch was die junge australische Autorin in ihrem mit dem wichtigsten Literaturpreis des Landes ausgezeichneten Buch zu erzählen hat, steht in krassem Gegensatz zur Überschrift. Gelingt es ihr dennoch, Finsternis und Helle im Gleichgewicht zu halten? KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Irrwitzige Twists und unangenehme Charaktere

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Die FAZ verfolgt gespannt, wie sich die Heldin aus Anne Korths "Protokoll einer Annäherung" von den Fangarmen eines Traumas befreien will. Die SZ amüsiert sich prächtig mit Jean Hanff Korelitz ' Great American Novel "Die Nachzüglerin". Die NZZ wandelt mit José Maria Eca de Queiros durch das melancholische Portugal des 19. Jahrhunderts . Dlf empfiehlt Susanne Spahns Band über "Das Russland-Netzwerk". Dolce Vita, Gothic und Barbour-Chic, aber auch betörende Posen und Porträts: Dlf Kultur schwelgt in den Bildern des Modefotografen David Bailey . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Kunstwerk aus eigener Kraft

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Die SZ blickt mit den Erinnerungen des Auschwitz-Überlebenden József Debreczeni geradewegs in die Hölle. Die NZZ trifft in Armin Fuhrers Biografie über die Skandal-Tänzerin Anita Berber eine Frau, die die Abgründe der Zwanziger Jahre in Berlin mit Haut und Haaren verkörperte. Die FAZ hört beglückt eine Hörspiel-Version von Thomas Manns "Zauberberg", vorgetragen von Meister-Leser Gert Westphal. Und Dlf beugt sich über Michael Harriots unkonventionelle Geschichte der USA. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Literarische Auferstehung

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Die FAZ ist heute in Hochform und erkundet mit Annie Bourneufs "Im Rücken des Engels der Geschichte" die Bedeutung der jüngsten Entdeckung hinter Paul Klees Gemälde "Angelus Novus" für Walter Benjamins "interreligiöse Verständigung". Mit Robert Pursches "Umkämpftes Nachleben" taucht sie tief ein in die komplexe Geschichte der Wiederentdeckung Benjamins nach dem Krieg. Die SZ lernt von Navy Seal David Goggins , wie man sein Übergewicht und seine Komplexe mit Extremsport bekämpft. Die taz versenkt sich in einen Band über den " Judenhass im Kunstbetrieb ". Dlf Kultur liest mit Femi Kayodes "Gaslight" einen Krimi aus Nigeria und lernt im Band "Das verordnete Schweigen" wie Zensur wirkt. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Diskussionen mit Iggy und Lennon

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FR und Dlf Kultur freuen sich über die Wiederentdeckung zweier jüdischer Schriftstellerinnen: Die FR bewundert, wie kühl und schroff sich Goncourt-Preisträgerin Anna Langfus in "Gepäck aus Sand" mit dem Weiterleben nach der Shoah auseinandersetzt. Dlf Kultur möchte aus Lotte Paepckes poetischem Roman "Ein kleiner Händler, der mein Vater war" am liebsten laut vorlesen. Die SZ beobachtet mit Reinhard Kleist David Bowie bei der Cleanwerdung in Berlin-Schöneberg. taz, SZ und Dlf Kultur verneigen sich außerdem vor Pelicot-Tochter Caroline Darian . Und die Welt zieht Wolfgang Koeppens Feuilletons den Romanfragmenten vor. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Die Deutungswut der Liebenden

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Zeit und FAZ sind tief beeindruckt davon, wie Caroline Darian , Tochter Gisèle Pélicots, von den Folgen erzählt, die die schrecklichen Verbrechen ihres Vaters anrichteten. Die Zeit rekonstruiert ein Verbrechen mit Ursula Krechels Ministerin und weiteren Frauen. Die NZZ schwebt mit Charles Nodiers Abenteurroman über den Räuber Jean Sbogar zwischen der Tragik des realen Lebens und dem schönen Reich der Fantasie. Dlf vertieft sich hingerissen in die späten Gedichte von Andreas Koziol . Und Dlf Kultur ist begeistert von Khashayar J. Khabushanis Debütroman, der vom Schicksal eines Jungen erzählt, der von seinem Vater in den Iran entführt wird. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Große Schneebücher der Weltliteratur

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Die FAZ fragt sich mit Johanna Grillmayer , wie man in einer Welt nach dem Super-Gau überlebt. Außerdem schöpft sie mit Büchern von Philipp Blom und Jonas Grethlein Hoffnung. Die SZ spaziert mit Peter Handkes neuem Bühnen-Monolog durch den Schnee. Dlf empfiehlt Matteo B. Bianchis autobiografischen Roman "Von dem, der bleibt", in dem der Autor vom Suizid seines Ex-Partners erzählt. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Ein grandioser Jammerlappen

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Die NZZ entdeckt den russischen Schriftsteller Juri Felsen wieder und stürzt sich mit dem Helden aus "Getäuscht" ins Unglück. Die taz empfiehlt Michael Weins ' Roman "Menschen der Erde" über das Adoptivkind Flora, das in Hamburg aufwächst, aber von den chilenischen Mapuche abstammt. NZZ und SZ lesen interessiert und amüsiert die Biografie von Papst Franziskus . Die FR erfährt aus Bruno Nunes Coelhos Kinderbuch, dass Inseln manchmal wirklich einsam sind. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Augenrollpointenfeuerwerk

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Die SZ räumt mit Marlene Hobrack den Dachboden ihrer verstorbenen Mutter auf. Außerdem versucht sie mit Neuerscheinungen von Volker Resing und Sara Sievert , dem Phänomen Friedrich Merz auf die Spur zu kommen. Die NZZ kürt Ulrich Stadler dank seiner Kulturgeschichte des klitzekleinen Parasiten "zum führenden Floh-Experten des 21. Jahrhunderts". Dlf schmökert in den Tagebüchern des Schriftstellers Horst Bienek . Und Dlf Kultur wird im Buch "Vilnius Poker" des litauischen Schriftstellers Ricardas Gavelis Zeuge einer Verschwörung, in die Kommunisten und Nazis gleichermaßen verstrickt sind. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERBRIEF: Vollklingend, neutönend, polyfon

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Die Überschrift für unseren ersten Bücherbrief des Jahres verspricht nicht zu viel! Das neue Jahr startet stark, etwa mit Weltliteratur aus Indonesien: Felix K . Nesi lädt zum Schauen des Finales der Fußball-WM 1998 und erzählt, fast nebenbei, die gewaltgeprägte Geschichte Timors. Die südkoreanische Literaturnobelpreisträgerin Han Kang kämpft gegen den Schnee, der Norweger Tore Renberg verteidigt im Leipzig des Jahres 1681 eine junge Frau, die des Kindsmords bezichtigt wird. Das Thomas - Mann -Jahr läuten Kai Sina und Heinz Strunk ein. Und Peter Sloterdijk kuriert unsere "Europhobie". KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Wie bunte Streusel

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Die FAZ ergründet mit Sarah Pines Roman "Der Drahtzieher" über eine verworrene Ménage-à-quatre die dunklen Tiefen der Psyche. Außerdem staunt sie, wie feinfühlig Katja Lewina in "Was ist schon für immer" über das Sterben schreibt. Die FR wird mit Hans-Ulrich Jörges dystopischem Zukunftsroman "Der Kobaltkanzler" Zeuge, wie eine AfD-Diktatur Deutschland in den Abgrund reißt. Die SZ kämpft mit Jeremy Rifkin um das Wasser auf der Erde. Die taz empfiehlt den Kuba-Krimi "Anständige Leute" von Leonardo Padura . Und Dlf schwelgt in den Gedichten des italienischen Modernisten Giovanni Pascoli . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Ein Clown sucht seine Trompete

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Die FAZ lernt bei dem Althistoriker Peter Scholz Lucullus als Influencer kennen, der die Kirschen nach Rom brachte. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge liest die NZZ Mikolaj Lozinskis Geschichte der jüdischen Familie Stramer in der polnischen Provinz. Zum Meisterwerk kürt der Dlf Kultur Sebastian Barrys Krimi um den Missbrauch in der katholischen Kirche. Vom haitianisch-französischen Autor und Rapper Jean D ' Amèrique lässt er sich durch die Slums von Port - au - Prince führen. Die SZ empfiehlt neue Kinderbücher. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Mit blauen Saxofonen bedruckt

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Die FAZ freut sich über einen neuen Roman des "Ideenvulkans" Jeffrey Ford über den Fall eines verschwundenen Kindes in einer amerikanischen Kleinstadt der Sechziger. Außerdem trifft sie bei Natalie Haynes feministische Göttinnen. FR und SZ sind mit Julia Schoch "Wild nach einem wilden Traum". Die SZ verneigt sich außerdem vor Alhierd Bacharevičs Roman "Europas Hunde", der die Träume belarussischer Intellektueller wahr werden lässt. Miljenko Jergovićs neuer Roman "Das verrückte Herz" erzählt der taz die Schrecken des Bosnienkrieges im Großen und im Kleinen. Und Dlf vergnügt sich mit José Maria Eca de Queiros Gesellschaftsroman "Die Maias" in den lissaboner Salons des 19. Jahrhundert. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Harmlos ist hier gar nichts

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Die FAZ macht sich begeistert an das Puzzlespiel, das Wolf Haas in seinem neuen Roman "Wackelkontakt" vor ihr ausbreitet, die NZZ rätselt nach dem dritten Lesen immer noch herum. Die taz vertieft sich in einen Essay-Band von Anselm Kiefer und Alexander Kluge . Die SZ staunt, wie lässig Esther Dischereit in ihrem Roman "Ein Haufen Dollarscheine" von jüdisch-deutschen Verhältnissen erzählt. Die FR empfiehlt Thomas Strässles DDR-"Fluchtnovelle" als brisante Mischung aus Liebesgeschichte und Dokumentarfilm. Und Dlf kolportiert mit Tex Rubinowitz ' neuem Erzählungsband "Dreh den Mond um" fröhlich die Geschichte. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Verfassung des Gegenübers

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Die FAZ begibt sich mit Paula Fürstenberg in die "Weltalltage" und stellt fest, dass Krankheit sich auch in ganz neue Metaphern kleiden lässt. Die SZ fragt sich, ob die dünnsten Romane zur Zeit nicht die besten sind, und fragt, warum sie alle von Frauen geschrieben wurden. Die FAS guckt mit Uwe Johnson DDR-Fernsehen. Die FR begibt sich mit Hasnain Kazim aus "Deutschlandtour". Die taz erlebt mit Wilhelm Bode "Waldendzeit". KAUFEN Sie bei Amazon