
Die
FAZ schätzt
Cheon Myeong-kwans Roman "Eine Bumerangfamilie" über drei in der koreanischen Gesellschaft gescheiterte Geschwister als "raues antikapitalistisches Kammerspiel". Von
Nicole Strüber lässt sie sich "Unser soziales Gehirn" erklären. Die
SZ lässt mit
Maja Lunde in "Für immer" die Zeit still stehen, hätte sich aber einen tieferen Blick in den Abgrund gewünscht. Die
NZZ stimmt in das Lob über
Julia Schochs Roman "Wild nach einem wilden Traum" ein.
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