
Die
FAZ macht sich begeistert an das Puzzlespiel, das
Wolf Haas in seinem neuen Roman "Wackelkontakt" vor ihr ausbreitet, die
NZZ rätselt nach dem dritten Lesen immer noch herum. Die
taz vertieft sich in einen Essay-Band von
Anselm Kiefer und
Alexander Kluge. Die
SZ staunt, wie lässig
Esther Dischereit in ihrem Roman "Ein Haufen Dollarscheine" von
jüdisch-deutschen Verhältnissen erzählt. Die
FR empfiehlt
Thomas Strässles DDR-"Fluchtnovelle" als brisante Mischung aus Liebesgeschichte und Dokumentarfilm. Und
Dlf kolportiert mit
Tex Rubinowitz' neuem Erzählungsband "Dreh den Mond um" fröhlich die Geschichte.
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