
Ein starker Bücher-Samstag: Große Literatur liest die
SZ, wenn
Jonas Lüscher in seinem neuen Roman das eigene Leben mit dem von
Peter Weiss verwebt und dabei über das Verhältnis von Mensch und Maschine nachdenkt. Der
FAZ wird ganz schwindelig zumute, wenn
Mieko Kanai sie in atemberaubenden Sätzen durch das
Tokio der Neunziger treibt. Die
FAS verdankt
Edouard Louis' neuem Mutter-Roman geradezu "globale" Erkenntnisse über Armut und Gewalt. Die
taz denkt in einer Anthologie mit zwanzig zeitgenössischen Schriftstellerinnen über
Wendepunkte des Lebens nach. Und die
NZZ lernt von
Gerty und
Hugo von Hofmannsthal das Geheimnis einiger guten Ehe kennen.
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