
Die
FAZ ergründet mit
Sarah Pines Roman "Der Drahtzieher" über eine verworrene
Ménage-à-quatre die dunklen Tiefen der Psyche. Außerdem staunt sie, wie feinfühlig
Katja Lewina in "Was ist schon für immer" über das Sterben schreibt. Die
FR wird mit
Hans-Ulrich Jörges dystopischem Zukunftsroman "Der Kobaltkanzler" Zeuge, wie eine AfD-Diktatur Deutschland in den Abgrund reißt. Die
SZ kämpft mit
Jeremy Rifkin um das Wasser auf der Erde. Die
taz empfiehlt den Kuba-Krimi "Anständige Leute" von
Leonardo Padura. Und
Dlf schwelgt in den Gedichten des italienischen Modernisten
Giovanni Pascoli.
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