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Es werden Posts vom November, 2024 angezeigt.

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Macht der stillen Worte

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Die taz liest geradezu deprimiert, wie aktuell Alain Finkielkrauts Essay „Revisionismus von links“ auch heute noch ist. Mit Jayrome C . Robinet begleitet sie einen schwangeren trans Mann , der sich gegen Hass und Hetze zur Wehr setzt. Die FAZ lernt von Johann - Günther König , weshalb der Zustand der Deutschen Bahn so desolat ist. Dlf und SZ erfreuen sich an dem „Feuerwerk an schlechter Laune“, das Heinz Strunk auf seinem Zauberberg zündet. Auch heute noch relevant erscheint dem Dlf Arnold Zweigs Roman „De Vriendt kehrt heim“ über den Nahostkonflikt. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Dialektische Selbstreflexion

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Alles stimmungsmäßig sehr novemberlich heute. Die FAZ winkt müde ab angesichts von Ray Kurzweils Vision der "Nächsten Stufe der Evolution", die das Google-Logo tragen soll. Die NZZ fühlt sich von Stefan Mey ermutigt, den "Kampf um das Internet" noch nicht an die Tech-Giganten verloren zu geben. Die SZ schüttelt den Kopf über einen chinafreundlichen Band zur Lage der Uiguren in Xinjiang. Außerdem stellt sie zwei Kinderbücher über indigene Kulturen vor. Dlf Kultur erkundet mit Zoe Schlanger "Die Lichtwandler" im Reich der Pflanzen . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Sich selbst zerfressende Welt

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Die SZ ist beeindruckt von Antonio Scuratis Roman "M. Das Buch des Krieges", in dem der Autor keine mildernden Umstände für die Anhänger Mussolinis zulässt. Die NZZ hält mit Miljenko Jergovics aktualisiertem Roman "Das verrückte Herz" ein Zeugnis der Spätfolgen des Bosnienkriegs in Händen. Dlf Kultur gerät mit Una Mannions Krimi "Sag mir, was ich bin" zwischen die Fronten einer toxischen Beziehung. Dlf gruselt sich mit Christiane Neudeckers "Unheimlichen Geschichten", die die Ideen der "schwarzen Romantik" in die digitale Gegenwart transportieren. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Darf man das?

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Die Memoiren von Angela Merkel sind da! Genau so sachbetont und nüchtern wie ihre Verfasserin, findet sie die SZ . Der FAZ wird durch sie vor Augen geführt, dass Schweigen zur Machtpolitik dazugehört. Die taz hat mehr erwartet. Die FAZ ist außerdem rundum glücklich mit Joachim Meyerhoffs Roman "Man kann auch in die Höhe fallen". Die SZ empfiehlt Luca Kiesers Roman "Pink Elephant", der ein Anti-Sommermärchen zwischen Jugendkriminalität und Rassismus erzählt. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Neugier auf das Mittelständisch-Menschliche

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Der SZ stehen die Haare zu Berge, wenn sie in Andreas Beyers neuer Biografie über die Taten von Cellini liest - der Marquis de Sade war nichts dagegen. Die FAS möchte die Raumfahrt, die ihr Samantha Harvey mit "Umlaufbahnen" beschert, eigentlich nie beenden, die taz ist ebenfalls bezaubert. Die FAZ vertieft sich mit zwei Neuerscheinungen in die Geschichte des Keks-Imperiums Bahlsen . Dlf sagt mit "Bye, bye Lolita" von Lea Ruckpaul "Adieu" zu sexistischen Stereotypen. Außerdem lässt er sich von Alan Moores Riesenroman "Jerusalem" auf eine monumentale wie verrückte Reise in die Geisterwelt schicken. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Beredtes Vakuum

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Die FAZ möchte gleich selbst eine Eule sein, wenn ihr Jennifer Ackerman die Fähigkeiten der lautlosen Nachtjäger erklärt. Die FR rät der woken Linken mit Jens Balzer zu mehr Reflexion. Der Dlf begibt sich mit Cemile Sahin auf eine rasante, zornige und kühne Flucht durch die Niederlande. Und Dlf Kultur begibt sich mit Kevin Lamberts schwulem Waldarbeiter in einen exzessiven Klassenkampf . KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Das Entenorakel

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Die FAZ rast mit Monika Rincks Verkehrsgedichten in "Höllenfahrt und Entenstaat" die lyrische Autobahn entlang. Die FR freut sich über Ca Roses Bilderbuch "Und jetzt sei fröhlich, Knochenmann!", in dem die kleine Heldin einem an Burn-Out erkrankten Sensenmann begegnet. Dlf erkennt mit Anne Dufourmantelle "Die Intelligenz der Träume". Und die Zeit hat eine Weihnachtsbeilage herausgebracht, die sie hier finden: Ivy Compton-Burnetts Roman über das viktorianische Zeitalter feiert sie als "edle Literatur der grellsten Irritation" und auf Samantha Harveys Roman "Umlaufbahnen" singt sie regelrechte Hymnen! KAUFEN Sie bei Amazon

TAGTIGALL: Die Temperatur des Wassers

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Am 9. November 2023 erhielt der syrisch-palästinensische Autor Abdalrahman Alqalaq das Chamisso Publikationsstipendium zur Fertigstellung seines Buches. Am 9. Dezember 2024 wird die israelische Lyrikerin Agi Mishol mit dem Horst-Bieneck-Preis für Lyrik ausgezeichnet. Von beiden erschien in diesem Herbst je ein Lyrikband. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Hier werden alle Schöngeister fündig

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Die SZ verneigt sich vor Giacomo Leopardis "Zibaldone". Die FAZ begleitet Carlo Levi in "Die doppelte Nacht" auf seiner Deutschlandreise im Jahr 1958 und findet viel Geschäftigkeit und wenig Aufarbeitung. Außerdem vertieft sie sich in die von Dana von Suffrin herausgegebene Anthologie "Wir schon wieder", in der jüdische Autoren und Autorinnen das Leben in Deutschland nach dem 7. Oktober schildern. Der Dlf preist Anna Melikovas Debütroman "Ich ertrinke in einem fliehenden See" als berührenden Text über das menschliche Dasein in dieser Katastrophenepoche .  KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Geteilte Träume

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Die SZ wird lässt sich von Isabella Hammads Roman "Enter Ghost" in den Bann schlagen, der an der israelisch-palästinensischen Grenze spielt. Die FAZ erfährt von Michael Bogolte , was die mittelalterliche "Heiratsmigration" von Königinnen etwa für die westgotische Brunhilde oder Theophanu aus Konstantinopel bedeutete. Dlf hat Freude an Frank Schulz ' Klima- und Beziehungsroman "Amor gegen Goliath". Dlf Kultur schwärmt von Samantha Harveys Roman "Umlaufbahnen" als einer Liebeserklärung an den Planeten Erde und die perfekte Antwort auf die Weltraumspinnereien von Elon Musk und Co. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: In bestem Sinne unruhig

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Die FAZ lauscht mit Genuss, wenn Christian Brückner Oscar Wildes Schauermärchen "Das Gespenst von Canterville" vorliest. Die NZZ feiert Peter Kurzeck für seinen Roman "Frankfurt-Paris-Frankfurt" als Proust der 68er-Generation . Die SZ vertieft sich in Walther L. Berneckers Biografie von "Juan Carlos I., König von Spanien". Dlf Kultur entdeckt mit Gisbert Strotdrees Band ein beeindruckendes Coffee-Table-Book über "Jüdisches Landleben" in Westfalen. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Entwaffnende Naivität

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Die FAZ verliert sich mit Norbert Hummelts Essays in wahnhaften Traumlandschaften. Mit Curzio Malapartes Roman "Die Haut" erlebt sie ein kriegsgebeuteltes Neapel. Die Zeit vertieft sich angeregt in die Cellini-Biografie des Kunsthistorikers Andreas Beyer . Dlf Kultur erfreut sich an Paul Divjaks Gedichtband "Dass die Bäume langsam sind, wissen wir", der ChatGPT in die Schranken weist. KAUFEN Sie bei Amazon

FOTOLOT: Die Oberflächen von Fels und Eis

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Viele neue Positionen hatte die diesjährige "Paris Photo" nicht zu bieten. Dominierende Themen bleiben Selbstermächtigung von "People of Color", Klimawandel, neumodische Collagen. Aber auch unter diesen Strömungen gibt es einiges zu entdecken, die Arbeiten von Miguel Angel Tornero , die Collagen von Alina Frieske oder die Multimedia-Inszenierungen von Noémi Goudal , Eine kleine Online-Nachlese. vieles ist in den Pariser Galerien noch zu besichtigen. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Adorno, Gender, Jazz und der Mars

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Die SZ hat ihre helle Freude an Ulrich Fischers Reflexionen darüber, ob Max Brods Veröffentlichung der Kafka-Manuskripte juristisch korrekt war - und Kafka hätte das auch gefallen! Die FAZ bekommt von Markus Krajewski ein barockes Festmahl zubereitet. Außerdem lobt sie Helene Roths präzise Studie über deutschsprachige Fotografen im amerikanischen Exil. Die FR kann gar nicht genug bekommen von Domenico Müllensiefens schneller Prosa in "Schnall dich an, es geht los". KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Der Blödsinn in der Welt da draußen

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Die FAZ folgt Anuschka Roshani auf ihrer atemlosen Suche nach Truman Capotes letztem Manuskript quer durch die USA. Thomas Strässle verbindet in seiner "Fluchtnovelle" geschickt das Leichte mit dem Schweren, freut sich die NZZ . Die SZ ist berührt von Rasha Khayats Roman "Ich komme nicht zurück". Dlf Kultur genießt die brillanten Rededuelle der viktorianischen Familie Edgeworth in Ivy Compton-Burnetts Historienroman "Ein Haus und seine Hüter". Dlf lässt sich in Fatma Aydemirs Theaterstück "Doktormutter Faust" von Mephisto verführen - vermisst aber das Gretchen. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Ein ins Groteske verschobenes Porträt

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Die taz zieht den Hut vor Tobi Dahmen und seiner eindrucksvollen Graphic Novel "Columbusstraße" über die Geschichte seiner Familie während des Nationalsozialismus. Die Welt erkennt in Jonathan Guggenbergers Kunstbetriebssatire "Opferkunst" viele bekannte Gesichter. Die NZZ geht mit der Biografie "Jagd auf den Falken" von Julia Fox und John Guy dem Schicksal Anne Boleyns nach. Und der Dlf ergründet mit Ute Frevert die "Verfassungsgefühle" der Deutschen. KAUFEN Sie bei Amazon

VORWORTE: Die Hölle sind nicht nur die andern

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Ihre Mutter führte einen Schönheitssalon . Sie selbst aber hielt den Leuten den Spiegel vor und zeigte sie ungeschminkt - ob sie dunkelhäutig waren oder weiß, privilegiert oder elend. Nach Ann Petrys drei Romanen erscheinen nun die gesammelten Erzählungen der afroamerikanischen Schriftstellerin. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Ohne weltvergessen zu sein

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Ohne mit der Seele zu blinzeln stürzt sich Nico Bleutge für für den Deutschlandfunk in die finnlandschwedische Gedichte und einen Roman Henry Parlands . Dlf Kultur lernt aus  Lutz Hachmeisters nachgelassener Studie über "Hitlers Interviews", dass man Diktatoren besser nicht interviewt . Die SZ rät, sich in ein "Freisitzmöbel in Korbstuhloptik" zu fläzen und dringend Roman Ehrlichs Roman "Videotime" zu lesen. Die FAZ ist mit Franz Dodel "Nicht bei Trost". KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Großer Topf explosiver Lebenssituationen

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Die FAZ streift mit Anna Maria Stadler durch Salzburg und beobachtet fluide Identitäten . Die taz lässt sich von Dervis Hizarci erklären, wie man mit Schülern über Antisemitismus diskutiert. Die Zeit flieht mit Joachim Meyerhoff vor dem Empörungsparkinson der Berliner aufs Land. Der Dlf stemmt theologische Brocken von Kierkegaard , Stefano Levi Della Torre , Simone Weil und einem mit und über Bataille meditierenden Knut Ebeling . Dlf Kultur amüsiert sich über "Liebe, Sex und Erblichkeit" bei Tier und Mensch. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Die Frage nach dem Paradies

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Die FAZ amüsiert sich mit Tine Melzers Roman "Do Re Mi Fa So" über einen erfolgreichen Bariton , der von einem auf den anderen Tag beschließt, nicht mehr aus seiner Badewanne auszusteigen. Vom Biologen Bernhard Kegel lernt sie, wie man "Mit Pflanzen die Welt retten" kann. Die SZ folgt Raphaëlle Reds Heldin "Adikou" auf ihrer Suche nach Zugehörigkeit, die sie von Paris nach Togo bis in die USA führt. Dlf erfährt von den Journalisten Russ Buettner und Susanne Craig , dass Donald Trump mitnichten ein Selfmade-Millionär, sondern vielmehr ein "Lucky Loser" ist.  KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Ein gelber Hund in der Nähe

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Feminismus gab es auch schon in der Steinzeit , erfährt die FAZ aus Hannelore Cayres Krimi "Finger ab". In James McBrides Roman "Himmel & Erde" spiegelt sich die ganze amerikanische Gesellschaft in einem Gemischtwarenladen wider, staunt sie außerdem. Die SZ lernt von Christian Schweppe , dass es mit der "Zeitenwende" leider nicht weit her ist. Die taz empfiehlt Olga Grjasnowas Roman "Juli, August, September". Und die FR ist begeistert von Maria Stepanovas Roman "Absprung", in dem die Heldin M. eine märchenhafte Abzweigung nach der anderen nimmt. KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Dann taucht auch noch Kafka auf!

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Die FAZ liest mit Yelizaveta Landenbergers "Geordnete Verhältnisse" einen erschütternd realistischen Roman über aus der Ukraine geflüchtete Frauen , die sich in Deutschland durchkämpfen müssen. In Irina Rastorguevas Buch über den russichen Propaganda-Apparat sieht sie das beklemmende "Zeugnis einer Scheinwelt." Ein Polit-Epos, das sich vom vom Euphrat bis zum Rhein erstreckt, hält die FR mit dem Roman "Sankofa" des verstorbenen deutsch-türkischen Schriftstellers Dogan Akhanli in Händen. Die Welt amüsiert sich prächtig mit Joachim Meyerhoffs Roman "Man kann auch in die Höhe fallen". Und die SZ verkündet mit dem neuen "Lucky Luke" -Comic vom französischen Duo Achdé und Jul eine "Letzte Runde für die Daltons" KAUFEN Sie bei Amazon

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Augenöffner für die Gegenwart

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Die FAZ staunt, wie die Historikerin Tatjana Tönsmeyer empirisch dicht und vergleichend deutsche Besatzung als gesamteuropäische Erfahrung darstellt. Die FR erkennt in Manfred Krugs Tagebüchern aus den Nullerjahren, dass dessen Kritik an Staat und Gesellschaft noch heute gilt. Der Dlf Kultur liest mit angehaltenem Atem Wang Xiabos kafkaesken Debütroman "Das goldene Zeitalter" über die Folgen der chinesischen Kulturrevolution . Mit Carlo Levi macht der Dlf Kultur eine Reise durch das zerrissene Nachrkriegsdeutschland des Jahres 1958. KAUFEN Sie bei Amazon