
Die
SZ ist beeindruckt von
Antonio Scuratis Roman "M. Das Buch des Krieges", in dem der Autor keine mildernden Umstände für die
Anhänger Mussolinis zulässt. Die
NZZ hält mit
Miljenko Jergovics aktualisiertem Roman "Das verrückte Herz" ein Zeugnis der Spätfolgen des Bosnienkriegs in Händen.
Dlf Kultur gerät mit
Una Mannions Krimi "Sag mir, was ich bin" zwischen die Fronten einer toxischen Beziehung.
Dlf gruselt sich mit
Christiane Neudeckers "Unheimlichen Geschichten", die die Ideen der "schwarzen Romantik" in die digitale Gegenwart transportieren.
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