
Die Kritiker stürzen sich auf
Martin Mosebachs neuen Roman "Die Richtige", der das Verhältnis zwischen Künstler und Modell in den Blick nimmt: "Böse aber realistisch", urteilt die
FR, ein geradezu meisterhaftes
Porträt des Kunstbetriebs bejubelt die
NZZ. Die
FAZ empfiehlt
Johan Harstads Roman "Unter dem Pflaster liegt der Strand". Die
SZ vertieft sich in die Neuedition von
Stefan Zweigs unvollendetem Roman "Clarissa", der sie unangenehm an die Gegenwart erinnert.
Dlf Kultur lernt von
Everett Caleb unter anderem, dass die
russische Sprache zwischen "hellblau" und "dunkelblau", aber nicht "blau" unterscheidet.
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