
Die
FR wird hellwach, wenn ihr
Oleksandr Irwanez in seinem fulminanten Roman "Pralinen vom roten Stern" von einer geteilten Urkaine erzählt. Außerdem schlägt
Willi Achten sie mit seinem Roman "Die Einmaligkeit des Lebens" über
zwei Brüder, die auch im Angesicht des Todes zusammenhalten, in den Bann. Die
FAZ lernt mit der Anthologie "Irrschweifen und Lachen" die bunten Facetten der
karibischen Literatur kennen. Und die
SZ staunt, wie
Herfried Münkler in seinem neuen Buch "Macht im Umbruch" das Weltgeschehen voraussagt.
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