
Die
FAZ bezieht mit
Isabella Staub Sozialwohnungen in Wien und sinniert über
KI und Gentrifizierung. Die
taz bewundert, wie dicht
Tania Arcimovich in ihrem "Manifest einer Gartenlosen" über das Leben in
Belarus nachdenkt. Die
Zeit sucht in
Steffen Kopetzkys schmissigem
Agentenroman nach einer Superwaffe der Nazis.
Dlf Kultur lässt sich in Erzählungen von
Jamil Jan Kochai den westlichen Blick auf
Afghanistan zurechtrücken. Und der
Dlf dringt mit dem niederländischen Journalisten
Rob Wijnberg vor zu den "Ruinen der Wahrheit" und betrinkt sich dann hemmungslos mit
Colette Andris.
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