
Die
FAZ landet mit
Sebastian Barrys Roman "Jenseits aller Zeit" im Kopf eines pensionierten Polizisten, der einen abgründigen Fall im
Irland der Sechziger untersucht. Die
FR lässt sich mit
Andrew O'Hagans angenehm bösem Roman "Caledonian Road" in ein
London-
Wimmelbild versetzen. Die
NZZ informiert sich bei
Christian Uhle über Chance und Risiken
künstlicher Intelligenz.
SZ und
Zeit sind hingerissen von
Zach Williams' Erzählband "Es werden schöne Tage kommen" (hier auch Angela Schaders "
Vorwort"). Die
Welt liest schockiert einen Band über "
Judenhass im Kunstbetrieb".
KAUFEN Sie bei Amazon
Kommentare
Kommentar veröffentlichen