
Die
FAZ singt eine Hymne auf den Roman "Nachtgäste" des bosnischen Schriftstellers
Nenad Velickovic, der vom Leben im
belagerten Sarajewo erzählt. Außerdem gibt sie sich mit
Konrad Paul Liessmanns Essay der
Plattenspieler-Nostalgie hin. Die
NZZ gibt sich mit
Emmanuel Carrère auf einen "wilden Trip" durch das von
LSD und Verfolgungswahn gesprägte Leben des Science-Fiction-Schriftstellers
Philip K. Dick, den vor allem die "Droge Amerika" in den Wahnsinn trieb. Für "stilistisch brillant" erklärt die
FR Franzobels Roman "Hundert Wörter für Schnee" über das Schicksal des
Inughuit-Jungen Minik, der vom Polarforscher Robert Peary nach New York mitgenommen wird.
KAUFEN Sie bei Amazon
Kommentare
Kommentar veröffentlichen