
Die
FAZ blickt mit dem Regisseur
Volker Heise auf die Chronik der Not und der Heimatlosigkeit im Jahr 1945. Dank
Dirk Stolper lernt sie nicht nur Eichmann-Anwalt
Robert Servatius kennen, sondern erfährt auch, wie Eichmanns Äußerungen in der Öffentlichkeit vermarktet wurden. Die
NZZ begibt sich mit
Ricarda Messner auf familiäre Spurensuche in Riga. Die
SZ liest gebannt, wie
Christina Hernandez ihr vom Bau des Panama-Kanals erzählt. Die
Welt lässt sich von Nils Emmerichs Heiner Müllers Werk anhand von dessen „Bildmaschine“ erschließen. Und der
Dlf empfiehlt
Karl-
Markus Gauss’ „Essays wider den Judenhass“.
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