
Die
FAZ schmökert in neuen Kinderbüchern: mit
Jean-Claude Mourlevats Igel "Jefferson" löst sie einen Kriminalfall und von
Alois Prinz lässt sie sich das Leben
Albert Schweitzers kindgerecht erzählen. Die
FR freut sich über die Klugheit, mit der
Yasmina Reza in "Die Rückseite des Lebens" die Finsternis ausleuchtet. Die
SZ ergründet mit
Martin Mulsow die
Geschichte der Gefühle im 18. Jahrhundert. Die
NZZ beschäftigt sich dank
Donatella Di Cesare mit den Strategien von
Holocaust-Leugnern. Die
Welt blickt mit
Laura Wiesböck kritisch auf die Online-Diagnosen von selbsternannten "Mental-Health"-Experten auf Instagram.
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