Viele Amerikaner sind arm , weil andere von ihnen profitieren, lernt die taz in Matthew Desmonds "Armut". Und in Onur Erdurs "Schule des Südens" lernt die taz außerdem, dass der Postkolonialismus nicht in einem Pariser Elfenbeinturm erfunden wurde. Nicht so sehr ein Roman sei Ronya Othmanns "Vierundsiebzig", sondern eine autobiografische Reflexion , lesen wir in der FAZ , und zwar eine bedeutende. Die FR empfiehlt Abdulrazak Gurnahs Roman "Das versteinerte Herz". Und Die SZ entwickelt mit Ilija Trojanow und Klaus Zeyringer die Leidenschaft von Fans . KAUFEN Sie bei Amazon
Viel FAZ heute: Eindringlich empfiehlt sie Albert Cohens Autobiografie Erzählung "O Menschenbrüder", die auch fünfzig Jahre nach Erscheinen des Originals eine höchst aktuelle Reflexion über Antisemtismus biete. Düster-faszinierend, aber fesselnd ist der endlich übersetzte Roman "Gebranntes Kind" von Stig Dagermanm , freut sich nochmals die FAZ . SZ und taz bewundern Victoria de Grazias sich fast wie ein Roman lesendes Porträt eines italienischen Faschisten in "Der perfekte Faschist". Die Welt geht mit Marina Weisband auf "Die neue Schule der Demokratie". KAUFEN Sie bei Amazon
Die FAZ freut sich: Florian Wackers Roman "Zebras im Schnee" über die Architektur- und Designbewegung "Neues Frankfurt" erscheint pünktlich zu deren Jubiläum. Die taz durchlebt mit Olena Sachartschenkos vielschichtigem Roman "Kämpferinnen" die Proteste auf dem Majdan in Kyiv. Dlf hat einen heißen Tipp für alle Philosophie-Fans: Onur Erdurs Essay "Schule des Südens", der die koloniale Vergangenheit und die postkoloniale Gegenwart der "französischen Theorie" aufarbeitet. Dlf Kultur reist mit Tom Holland ins Alte Rom, wo blutrünstig gemordet und heiß geliebt wird. KAUFEN Sie bei Amazon
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