
Die
FAZ empfiehlt nachdrücklich
Alain Finkielkrauts luizide und absolut aktuelle Analyse des linken
Antisemitismus. Außerdem freut sie sich über eine frische Übersetzung von
Simone de Beauvoirs Roman "Die Mandarins von Paris". In der
SZ wirft Hannah Arendt-Biograf
Thomas Meyer dem Philosophen
Emmanuel Faye "grobe Fehllektüre" vor, wenn dieser eine intellektuelle Abhängigkeit Arendts von Heidegger behauptet. Die
taz erinnert sich mit
Caspar Battegay an die Feingeistigkeit von
Leonard Cohen. Berührt liest
Dlf Kultur Kriegsgedichte von
Serhij Zhadan.
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