Dlf Kultur begibt sich in den
feministischen Kampf mit dem wieder geborgenen Roman "Das Haus in der Gasse" der sizilianischen Schriftstellerin
Maria Messina. Zu starken Nerven rät er vor der Lektüre von
Vitomil Zupans Aufzeichnungen aus dem jugoslawischen
Zuchthaus. Die
FAZ taucht mit
Sascha Michels Kulturgeschichte der
Leere ein ins kosmologische Vakuum. Die
NZZ bewundert, wie subtil
Doris Wirth von der Flucht eines Familienvaters erzählt. Und die
SZ empfiehlt Kinderbücher, die, wie
Armin Kasters und
Sabine Rufeners "Nachtkind", keine Worte brauchen.
KAUFEN Sie bei Amazon
Kommentare
Kommentar veröffentlichen