
Die
SZ versucht mit
Fleur Jaeggys "Die seligen Jahre der Züchtigung" der eigenen Vergänglichkeit zu entfliehen. Mit
Hiroko Oyamadas Heldin aus "Das Loch" zieht sich die
FAZ auf das Land zurück und begegnet
allerlei Merkwürdigkeiten. Von
Pierre-Héli Monot lernt sie außerdem, dass
der Surrealismus eigentlich eine zutiefst realistische Bewegung war. Die
Welt springt mit
Niclas Seydacks Generationenporträt vom "Peter-Pan-Syndrom" zur "Pandemie-Erfahrung".
Dlf schließt sich mit
Selby Wynn Schwartz der "
sapphistischen Bewegung" an.
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