
Die
SZ empfiehlt
Matthew Desmonds wütendes Manifest über
Armut in den USA, von der vor allem Reiche profitieren. Für die
FR ist
Vigdis Hjorths Roman "Ein falsches Wort" über Missbrauch in der Kindheit keine leichte, aber eine faszinierende Lektüre. Dass sich Gegensätze anziehen, sieht die
NZZ in den "Love Letters" von
Virginia Woolf und
Vita Sackville-West bestätigt. Die
taz fühlt sich durch
Sonja Yakovlevas explizite Scherenschnitte überfordert, aber selbstermächtigt.
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