
Die
SZ wandelt mit
Natasha Tretheweys autobiografischem Roman über den Mord an ihrer Mutter zwischen "bleischwerem Gegenstand" und "federleichter Poesie". Die
taz freut sich über den zweiten Band von
Pirkko Saisios autobiografischer Romanreihe: In "Gegenlicht" setzt sich die finnische Autorin mit ihrer Homosexualität auseinander. Die
FAZ lässt sich von
André Uzulis erklären, warum der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr vergeblich war. Die
NZZ schwelgt in den Briefen, die
Guillaume Apollinaire an seine Geliebte
Louise de Coligny-Chatillon verfasste.
KAUFEN Sie bei Amazon
Kommentare
Kommentar veröffentlichen