Jorge Barón Biza erzählt in seinem einzigen, stark autobiografisch gefärbten Roman vom
Säureattentat des Vaters auf seine Mutter, vom Leben danach, den Operationen und der Veränderung ihres Gesichts, diesem "Faltenwurf einer vulkanischen Aktivität", aber auch vom Leben
im Exil, zu dem die antiperonistischen Eltern gezwungen waren.
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