
Die
FAZ hebt mit den Erzählungen der kaum bekannten englischen Schriftstellerin
Charlotte Mew einen
literarischen Schatz. Die
FR empfiehlt
Gerti Tetzners zeitlosen DDR-Roman über den Versuch ihrer Helden "Karen W.", ein neues und selbstbestimmtes Leben zu beginnen. Die
SZ untersucht mit einem von
Günter Frankenberg und
Wilhelm Heitmeyer herausgegebenen Band, wie die AfD schon jetzt
Druck auf demokratische Institutionen ausübt. Die
taz blickt durch die Linse des Fotografen
Wolfgang Krolow und sieht "Kreuzberg und die Welt", bevor sie gentrifiziert wurden.
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