
Die
FAZ schwebt mit
Clarice Lispector beim
Kakerlake-Zerquetschen zwischen existenzialistischer Abstraktion und mystischer Ekstase. Die
SZ hat bei der Lektüre von
Ferdinand von Schirachs neuem Buch gemischte Gefühle. Die
FR zieht sich mit
Michael Cunningham in "still-intensive" Reflexionen über die
Corona-Zeit zurück.
Dlf empfiehlt
Amat Levins differenzierte
Geschichte Afrikas und die Memoiren des Holocaust-Überlebenden
Paul Lendvai.
KAUFEN Sie bei Amazon
Kommentare
Kommentar veröffentlichen