
Die
FAZ trifft in
Daniela Strigls Literaturgeschichte des Trotzes auf widerspenstige Helden wie Kohlhaas, Antigone oder Johanna von Orleans. Die
FAS gerät in
Sayaka Muratas „Schwindender Welt“ an ihre Körpergrenzen. Die
SZ lernt von Noemi Vola, was man mit Tränen alles machen kann: Spaghetti kochen zum Beispiel. So gut wie heute war es um die
Kunstfreiheit in Deutschland selten bestellt, erfährt die
taz von
Peter Jelavich.
Christian Baron begleitet sie einmal mehr ins Arbeitermilieu Kaiserslauterns. Der
Dlf klaut mit
Heinz Strunk Zitronen und
Dlf Kultur freut sich, dass Philipp Theisohn den Schweizer Schriftsteller
Conrad Ferdinand Meyer aus der Vergessenheit holt.
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