
Die
FAZ bekommt bei den Volten, die der palästinensische Dichter
Ghayath Almadhoun schlägt, im besten Sinne Schwindelgefühle. Die
SZ lernt von
Jina Khayyer, dass Iran nur frei sein kann, wenn seine Frauen frei sind. Als postmodernes Meisterwerk preist sie außerdem
Jonas Hassen Khemiris "Drei Schwestern". Die
NZZ läutet mit
Marco Overhaus das Ende der Pax´ Americana ein. Die
Welt rechnet mit
Mathias Brodkorb mit den Mythen des Postkolonialismus ab. Und die
Zeit erliegt dem "ungebremsten Darstellungsfuror" von
Marlene Streeruwitz.
KAUFEN Sie bei Amazon
Kommentare
Kommentar veröffentlichen