
So befremdlich wie
Kim Hyesoon in "Autobiografie des Todes" hat wohl bislang niemand über den Tod geschrieben, staunt die
NZZ.
Hitler ist eine so gewaltige Figur, dass sogar die Darstellung des
Forschungsstands über ihn ein Buch benötigt, berichtet die
SZ, die auch
Sebastian Peters' Biografie über Hitlers Fotografen
Heinrich Hoffmann bespricht. Die
NZZ wundert sich: Laut
Georg Diez' "Kipppunkten" wäre alles besser geworden, hätten wir damals Oskar Lafontaine gewählt. Die
SZ lernt mit
Isabel Pin, dass der globale Süden auch in der
Arktis liegen kann. Die
FAZ bespricht Krimis.
KAUFEN Sie bei Amazon
Kommentare
Kommentar veröffentlichen