
Die
SZ denkt mit frisch gekürten Büchnerpreisträgerin
Ursula Krechel über Migration und Exil seit der Französischen Revolution nach. Die
taz sinniert mit Zombies von
Anne Marcken über die Ängste unserer Gesellschaft. Von
Cristina Rivera Garza erfährt sie, wie niedrig die Aufklärungsrate von Morden in Mexiko ist. Wie „Schnitte ins Fleisch der patriarchalen Ordnung“ erscheinen der
FAZ Susan Taubes’ Erzählungen aus den 1960er Jahren.
Dlf Kultur lässt sich von
Grace Blakeley erklären, wie das Kapital die Demokratie zerstört. Und der
Dlf wird zum Pinguin mit
Ruth Schweikert.
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