Andrea Grützner beschäftigt sich in "Erbgericht" mit einem Ort ihrer
Kindheit. Es geht ihr dabei ganz und gar nicht um eine faktenbasierte und in dem Sinn möglichst wirklichkeitsgetreue Rekonstruktion der Vergangenheit. Mit einem enormen theoretischen und fotografischen Aufwand schafft sie -
ein Fest fürs empfängliche Auge.
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