
Die
NZZ bejubelt
Lidia Jorges neuen Roman "Erbarmen" über den
turbulenten Altersheimalltag ihrer Mutter. Die
FR schmökert im "kollegialen und freundlichen" Briefwechsel von
Ingeborg Bachmann und
Heinrich Böll. Menschen, die die
Verfolgung durch das NS-Regime überlebten, wurden in der Nachkriegsgesellschaft als Bittsteller verunglimpft, lernt die
SZ aus
Stefanie Schüler-Springorums Buch "Unerwünscht". Die
FAZ fährt mit
Jasna Fritzi Bauer und
Katharina Zorn Taxi für die Emanzipation.
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