
Die
Welt zieht den Hut vor
Lars Henrik Gass, der in seinem Essay die "sinnliche und geistige
Leere des Gegenwartskinos" glasklar analysiert. Die
FAZ folgt in
Elisa Hovens Roman "Dunkle Momente" einer Strafverteidigerin, die selbst nicht immer im Einklang mit dem Gesetz steht. Die
SZ findet
Wolfgang Kemps Roman über
vages Podcast-Deutsch "Irgendwie so total spannend".
Dlf bewundert die Radikalität mit der
Rie Qudan in "Tokyo Sympathy Tower" über
KI, Macht und Sprache nachdenkt.
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