
Die
FAZ lässt sich von
Karl-Wilhelm Weeber "charmant, unterhaltsam und selbstironisch-kokett" durch das
Alte Rom führen, das gar nicht so politisch inkorrekt war, wie man denken könnte. Die
Welt ist begeistert davon, wie
Jochen Buchsteiner die
Geschichte Ostpreußens aufleben lässt. Die
NZZ lässt sich von
Fabio Andina das Schicksal seines Großvaters Guiseppe erzählen, der von den Nazis nach
Mauthausen verschleppt wurde. Und die
SZ blättert gebannt durch
Isabel Kreitz' Graphic Novel über einen Schriftsteller in der Grauzone zwischen Opportunismus und Widerstand.
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