
In
Sulaiman Addonias Roman "Die Sehenden" leitet uns der Erzähl- und Bewusstseinsstrom einer
Siebzehnjährigen, die aus Eritrea nach London geflohen ist, durch eine Geschichte, die
Sexualität, Kolonialismus, Identität(sfindung), Unterdrückung und
Selbstermächtigung verflicht.
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