
Die Kritiker schwärmen vom zweiten Band der
Max Frisch-Biografie von
Julian Schütt: Die
NZZ schätzt, dass hier nicht nur Frischs, sondern auch
Ingeborg Bachmanns "Abgründe" zur Sprache kommen,
Dlf ist ebenfalls rundum überzeugt. Die
FAZ schmökert in den Erinnerungen des Schauspielers
Will Quadflieg, der unter den Nazis zum Star wurde, und findet einen
hoffnungslosen Narzissten vor. Und die
SZ lobt in den höchsten Tönen, wie
Wolfgang Engler in seiner Autobiografie die "Brüche" seiner ostdeutschen Identität seziert.
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