
Mit viel Vergnügen liest die
SZ Taffy Brodesser-
Akners satirisches
jüdisches Generationenepos über den Untergang eines Familienunternehmens. Die
NZZ schließt sich Obama an und empfiehlt
Kaveh Akbars Erweckungsgeschichte eines drogenabhängigen US-Einwanderers aus dem Iran. Die
FR verschluckt sich beim Lachen während der Lektüre von
Georg Kreisler "Unbeabsichtigten Gedichten". Die
FAZ vertieft sich in den Briefwechsel zwischen
Klee und Kandinsky. Und
Dlf Kultur lässt sich die Augen öffnen von
Ingeborg Bachmanns neu editierter Dankesrede für den Büchnerpreis.
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