
Die
NZZ birgt einen Schatz mit den Aufzeichungen von
Friedl Benedikt, die Elias Canettis Geliebte, aber vor allem eine begnadete Schriftstellerin war. Die
taz empfiehlt
Paul Wassermanns sinnliche Prosaminiaturen über das Lieben und Trauern der "Moskovian Kinder". Die
FAZ liest sich mit
Amitav Goshs Band "Rauch und Asche" über die
Geschichte des Opiums in einen Rausch. Und
Dlf schaut mit
Anna Hope dabei zu, wie eine englische Familie durch den Tod ihres steinreichen
Hippie-Patriarchen aus der Bahn geworfen wird.
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