
Die
taz liest bewegt
Victoria Amelinas Dokumentation russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine. Von
Hartmut Lehmann erfährt sie, was wir aus
Apokalypsen lernen können. Die
FR lauscht den Nachtigallen und Schwalben, die in Gedichten von
Esther Kinsky von Gewalt an Frauen erzählen. Die
NZZ geht mit einer neuen
Rolf Dieter Brinkmann-Biografie in ein anderes Blau. Als Meisterwerk würdigt
Dlf Kultur Tan Twan Engs Roman „Das Haus der Türen“, der William Somerset Maugham durch das von Kolonialismus geprägte Malaysia reisen lässt. Und der
Perlentaucher wünscht allen Leserinnen und Lesern
frohe Ostern!
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