Dlf Kultur bewundert die Kraft, mit der
Hervé Le Tellier in seinem neuen Roman von dem weitgehend unbekannten Résistance-Kämpfer
André Chaix erzählt. Den wohl besten Roman des Frühjahrs liest der
Dlf hingegen mit
Tarjei Vesaas’ Kammerspiel „Frühlingsnacht“. Von
Svealena Kutschke lässt er sich hundert Jahre Psychiatriegeschichte erzählen. Einen gelungenen Mix aus Freud und Kafka entdeckt die
NZZ in
Gesa Olkusz' neuem Roman „Die Sprache meines Bruders“. Und die
FAZ lauscht angetan
Herbert Grönemeyers Münchner Rede zur Poesie.
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