
Die
FAZ lässt sich von
António Lobo Antunes' bildgewaltigem Bewusstseinsstrom mitreißen, der von der portugiesischen Gegenwart bis zum Aufstand der Baixa do Cassanje in Angola 1961 reicht. Die
FR träumt, lebt und plaudert mit
Chimamanda Ngozi Adichies Heldinnen in New York. Die
NZZ verbringt eine schauerliche "Frühlingsnacht" mit
Tarjei Vesaas. Und die
SZ verfolgt in
Annegret Liepolds Roman "Unter Grund" das Abdriften einer Teenagerin ins
rechtsextreme Milieu.
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