
Die
FR amüsiert sich, wenn
Dimitrij Kapitelman Klischees über
Russland zerlegt, wenig amüsant findet
Dlf Kultur indes, was die in einem von
Sergej Lebedew herausgegebenen Band versammelten russischen Autorinnen und Autoren aus ihrer Heimat berichten. Die
Welt erschrickt derweil angesichts der Erlebnisse der jungen ukrainischen Soldatin
Julija Mykytenko. Die
FAZ versucht mit
Wolfgang Asholt das "Gespenst der
Avantgarde" einzufangen. Wie eine wahre Teufelsaustreibung erscheint
Dlf Kultur das Buch von
Olivier Mannoni, der jahrelange Hitlers "Mein Kampf" ins Französische übersetzte.
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