
Die
FAZ ist verzaubert von den Kindheitserinnerungen der französischen Schriftstellerin
Colette. Die
NZZ staunt, wie
Christina Hesselholdts Roman "Venezianisches Idyll" nicht nur mit
Venedig-Referenzen von Casanova bis Madonna spielt, sondern auch aus dem Meer der Thomas-Mann-Literatur hervorsticht. Mit dem Schweizer Musiker
Hardy Hepp rockt sie durch das
wilde Zürich der Sechziger. Die
SZ amüsiert sich prächtig, wenn
Jakob Hein ihr erzählt, "Wie Grischa mit einer verwegenen Idee beinahe den Weltfrieden auslöste".
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