
Die
FAZ freut sich, wie fröhlich und
widerspruchsreich Peter Handke in seinem Bühnenstück "Schnee von gestern, Schnee von morgen" drauflos assoziiert. Und ihr imponiert, wie
modern Tove Ditlevsen schon 1975 in "Vilhelms Zimmer" über Gewalt in der Ehe schrieb. Der
SZ geht
Feridun Zaimoglus Roman "Sohn ohne Vater" ans Herz, der vom
Tod des Vaters, Trauer und Erinnerung erzählt. Die
Zeit amüsiert sich mit
Jakob Heins Roman "Wie Grischa mit einer verwegenen Idee beinahe den Weltfrieden auslöste", der ihr eine aparte neue Perspektive auf die
DDR bietet.
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