
Die FAZ lernt
Sergej Rachmaninoff in einem Gesprächsband als Träumer und Idealisten kennen. Die
SZ schaut mit
Markus Thielemann hinter die beklemmende Fassade eine romantischen Schäferidylls. Die
FR blickt ohne Illusionen auf die
Zukunft in Nahost mit dem neuaufgelegten Band von
Muriel Asseburg und
Jan Busse. Die
NZZ liest bewegt die von Tochter
Riley Keough vollendeten Memoiren der
Lisa Marie Presley. Als filigrane Komposition der Stille empfiehlt der
Dlf Kultur Quynh Trans autofiktionalen Roman über das Aufwachsen im finnlandschwedischen Jakobstad.
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