
Die
FAZ lässt sich von
Mircea Cartarescu in eine Welt entführen, die auf den ersten Blick alltäglich ist, auf den zweiten jedoch jede Menge Wunderwesen und Geheimnisse birgt. Mit
Carlo Cassola zieht sie sich in die verschneiten Wälder der Toskana und existenziellen Schmerz zurück. Die
SZ verfolgt amüsiert, wie
Jan Weilers Protagonist "Munk" über seine Verflossenen nachdenkt. Die
taz ist erschüttert über
Marko Martins Schilderungen der deutschen Gleichgültigkeit nach dem 7. Oktober.
Dlf beugt das Knie vor
Nathan Sznaider und seinem Buch "Die jüdische Wunde".
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