
Die
FAZ ist begeistert davon, wie
Jose Dalisay die Philippinen in seinem Roman "Killing Time in a Warm Place" in all ihrer Strahl- und Strahl- und Wunderkraft zum Leuchten bringt. Außerdem lobt sie
Saskia Hennig von Langes Buch "Heim", das den Sprachlosen eine Stimme verleiht. Die
NZZ kann nicht genug bekommen von den Schilderungen des "Homme à femmes"
Vitomil Zupan, der witzig, ironisch und ziemlich versaut aus dem Gefängnis berichtet. Die
Zeit ist tief bewegt von
Sarah Lundbergs Bilderbuch über die Expressionistin
Berta Hansson. Außerdem gefällt ihr, wie
Markus Thielemann in "Von Norden rollt ein Donner" Heimat zur Heimsuchung werden lässt.
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